Gesund im Job
Als Unternehmer bzw. als Führungskraft stehen Sie vor der Herausforderung, die Kosten für Ausfallzeiten durch psychische Belastungen/Erkrankungen zu minimieren.
Meine Dienstleistungen für Unternehmen:
Ist-Situation am Markt:
Psychische Belastung am Arbeitsplatz ist ein modernes Thema und erfreut sich in aktuellen Statistiken und Pressemitteilungen großer Beliebtheit. Gleichzeitig bewegt der wirtschaftliche Schaden viele Unternehmen dazu, etwas zu unternehmen, damit sich die Ausfälle und Kosten durch seelische Beanspruchung im Rahmen halten. Oftmals jedoch ohne Erfolg...
Das führt automatisch zur folgenden Fragestellung:
Sind die angedachten Interventionen wirklich die richtigen für das zugrunde liegende Problem?
Leider führen viel zu viele Maßnahmen ins Leere und damit nicht zur gesuchten Lösung. Beim Thema Fehlzeiten ist einer der häufigste Fehler, das viel Zeit darauf verwendet wird, die Abwesenheit zu verwalten anstatt ein aktives Anwesenheitsmanagement zu implementieren.
Gleichzeitig ist es leider nicht hilfreich, mit Führungskräften regelmäßig über hohe Ausfallzeiten zu sprechen, wenn keine geeigneten Lösungsansätze zu Verfügung stehen. Nehmen Sie sich im Vorfeld die nötige Zeit, um mehr über die tatsächlichen Ursachen für Abwesenheit zu erfahren, um im Anschluss weniger Zeit und Geld in ungeeignete Maßnahmen zu stecken. Darüber hinaus macht es keinen Sinn ständig im Dunkeln zu tappen. Früher oder später kommen die unausgesprochene Dinge ans Licht. In der Regel allerdings dann, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und ein aufwendiges Procedere nötig wird, um wieder produktiv zu sein.
Jeder in BGM investierte Euro spart dem Arbeitgeber im Durchschnitt 2,70 Euro (vgl. iga Report 40, Seite 61, 2019).
Darüber hinaus ergeben sich noch folgende Vorteile:
Unternehmen können im Sinne einer guten Verhältnisprävention für gesunde Rahmenbedingungen sorgen. Diese sollten allerdings auch von den Mitarbeitern akzeptiert werden. Daher ist es wichtig, im Vorfeld für Transparenz zu sorgen und notwendige Informationen einzuholen.
Die beste Maßnahme kann nur greifen, wenn sie auch angenommen wird. Hier gibt es einige Stellschrauben für gute und bezahlbare Maßnahmen, z.B.:
Im Rahmen der Primärprävention - Krankheit verhindern durch:
Im Rahmen der Sekundärprävention - Warnzeichen und Störungen schnell erkennen:
Im Rahmen der Tertitärprävention - Umgang mit psychisch kranken/belasteten Mitarbeitern:
Meine Kompetenzen:
Ich konzentriere mich nicht auf das, was Sie nicht können, nämlich die Fehlzeiten über Nacht zu verbessern. Vielmehr lege ich den Fokus darauf, was Sie bereits an guten Ansätzen und Fähigkeiten mitbringen, um ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen, eine höhere Leistungsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Arbeiten zu erlangen. Ich erarbeite mit Ihnen schrittweise machbare Lösungen, die keine Unsummen kosten und sowohl Sie als auch ihre Mitarbeiter in ihrem tatsächlichen Anliegen unterstützen.
Wie arbeite ich:
Die Zusammenarbeit mit mir, steht für ein gutes Miteinander. Veränderungen gelingen nur, wenn alle Beteiligten dazu bereit sind. Sie sind Experte für Ihre Situation und ich bringe Ihnen das passende Handwerkzeug näher. Meine Methoden beinhalten gute Organisation und die damit verbundene Planung, welche sich Ihrem Bedarf anpasst. Weiterhin zeichnen mich Klarheit, langjährige Fachkompetenz und Zielorientierung aus. Besonderen Wert lege ich dabei auf gegenseitiges Verständnis sowie darauf, empathisch bei der Sache zu bleiben. Sie können sich für das Verfahren Ihrer Wahl entscheiden oder einzelne Bausteine miteinander kombinieren. Ich arbeite bundesweit aufsuchend, online, telefonisch sowie regional in angemieteten Räumlichkeiten.
Ich verspreche Ihnen keine Wunder, aber positive und spürbare Veränderungen, wenn alle mitmachen!
Wie kommen wir zueinander:
Ich berate Sie gerne persönlich (aufsuchend oder telefonisch) zu meinen Angeboten und entwickle mit Ihnen gemeinsam einen passenden Fahrplan. Sie erreichen mich entweder während meiner telefonischen Sprechzeiten oder jederzeit per Mail. Ich garantiere Ihnen eine zeitnahe Antwort.
"Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut."